Dem Denken unter die Arme greifen
Jedes Jahr gibt es ein Buch mit Denkanstößen. Doch in diesem Jahr ist es das erste Mal passiert, dass ich eines dieser Bücher lese. Und ich kann sagen, dass es sicherlich nicht das letzte Mal war!
Denken ist nicht schwer, aber über was welche Thesen und Erkenntnisse, über welche Erfahrungen und Ausblicke soll man nachdenken? „Denkanstöße 2011“ liefert mit neun genauso spannenden wie intelligenten Essays die Grundlage zum Grübeln: wie arbeitet Angela Merkel, wenn die Presse nicht zuschaut? Was glaubt der Theologe Hans Küng? Und sind unsere Körper nicht an die Belastungen des 21. Jahrhunderts angepasst? Doch dies sind nur drei von neun Fragen, die uns namenhafte Autoren in diesem ganz besonderem Lesebuch näher bringen und zum Nachdenken aufgeben.
Die Autoren verfassen ihre Essays in klarer und einfacher Sprache, doch trotzdem ist wirken die Essays nicht langweilig oder für Kinder geschrieben. Wissen wird vermittelt – und das Denken wird dem Leser aufgebrummt. Denken und Lesen sind die Teile dieses Buches. Sehr empfehlenswert – ich freue mich schon auf „Denkanstöße 2012“!
Sonntag, 25. Juli 2010
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